Wagyuhof "Ossobuco"

Was aussieht wie die Teleskopaufnahme einer weit, weit entfernten Galaxis, ist in Wahrheit eine greifbare und schmackhafte Realität und schon seit längerer Zeit auf unserem Planeten bekannt. Ossobuco oder auch Beinscheiben genannt. Wörtlich übersetzt: Knochen mit Loch.

Das einzig überirdische Element an diesem traditionellen, italienischen Schmorgericht bleibt tatsächlich der weiterentwickelte Geschmack, geschaffen und bereitgestellt durch den geschickten Einsatz einer Wagyu-Hachse. Am besten wendet man die Ossobuco in Mehl und brät sie in Butter und lässt sie anschließend lange genug in einer Brühe bei 180 °C für mindestens eine Stunde schmoren.

Mehr ist es tatsächlich nicht und zeigt die die andere gute Seite des "Osso buco": Alles, wonach es verlangt, ist ausreichend Zeit und ein wenig Vertrauen - und eventuell Gremolata für den Extra-Kick.

Gutes Gelingen!